Terrassen

Die Vielfalt kennt keine Grenzen, egal ob WPC oder Echtholzdielen

Nicht nur die Böden im Haus benötigen einen hochwertigen und robusten Bodenbelag. Auch die Terrasse sollte mit ebensolchen Paneelen ausgestattet werden, um ein Höchstmaß an Komfort und Funktionalität gewährleisten zu können.

Welche Arten von Terrassendielen gibt es?

Holz-Terrassendielen

Der Klassiker unter den Terrassen ist nach wie vor die Holzterrasse, denn hier holt man sich ein Stück Natur nach Hause. Diese Holzdielen gibt es, wie die WPC Diele, auch in verschiedenen Ausführungen. Ob Glatt oder geriffelt, die Vielfalt kennt keine Grenzen.

Welche Terrassenhölzer gibt es, wie hoch ist die Lebensdauer und was haben diese für Eigenschaften?

Harthölzer, zu denen unter anderem Ipe, Cumaru, Massaranduba gehören, stellen die wohl haltbarsten Terrassenhölzer dar. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer sind diese in die Dauerhaftigkeitsklasse (DHK) 1 eingestuft. Bangkirai, Garapa und Jatoba gehören zur Dauerhaftigkeitsklasse 1 – 2. Wer nach einheimischen Terrassendielen Ausschau hält, findet bei uns Thermoesche (DHK 1 – 2), Eiche (DHK 2), Lärche (DHK 3) und Douglasie (DHK 3). Am preiswertesten sind Terrassendielen aus dem Holz der Douglasie, die immerhin noch eine Lebensdauer von ca. 10 bis 15 Jahren hat.

Vorteile einer Holzterrasse

  • Natürlich
  • Nachhaltig
  • Große Auswahl

WPC-Terrassendielen

Die Abkürzung WPC steht für Wood Plastic Composites. Das bedeutet, dass die Paneele aus etwa 70 % Holzbestandteilen und 30 % thermoplastischen Kunststoffen bestehen. Diese Kombination macht den Bodenbelag besonders feuchtigkeitsresistent. Zudem sind die WPC Terrassendielen wetterfest und können starker Sonneneinstrahlung ebenso wie Regen und Frost standhalten. Im Gegensatz zu Echtholzböden sind die Paneele auch sehr resistent gegen Insekten und Schimmel.

Vorteile einer WPC Terrasse

  • Rissfrei
  • Pflegeleicht
  • Wetterresistenter